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Veränderung durch Therapie

Bei jedem Hund mit Cushing-Syndrom besteht die Möglichkeit, seine Gesundheit und Lebensfreude wiederherzustellen. Gewinnen Sie den Hund zurück, von dem Sie dachten, dass Sie ihn durch Cushing verloren hätten. 
Durch eine wirksame Behandlung kann die Lebensqualität Ihres Hundes verbessert und auch das Risiko von Folgeerkrankungen verringert werden. Die Behandlung des Cushing-Syndroms verbessert nicht nur die Lebensqualität Ihres Hundes, sie wirkt sich auch positiv auf Ihre eigene Lebensqualität aus.

Wie verändert sich mein Hund mit Cushing durch die Therapie. Sehen und lesen Sie Erfahrungsberichte zum Cushing-Syndrom und den Therapieerfolgen.

 

Erfahrungsbericht der Besitzerin und ihrer Hündin Sugar

 

Erfahrungsbericht der Besitzerin und ihrer Hündin Luni

 

Erfahrungsbericht  von Dana und ihrer Hündin Nancy

Lesen Sie hier Erfahrungen von Hundebesitzern und Tierärztinnen/Tierärzten zum Cushing-Syndrom und den Therapieerfolgen: Zu den Erfahrungsberichten


Was passiert, wenn mein Hund mit Cushing nicht behandelt wird?

Das Cushing-Syndrom verschlechtert die Lebensqualität Ihres Hundes erheblich. Da Cushing im Laufe der Zeit fortschreitet, verschlechtern sich die Symptome Ihres Hundes sehr wahrscheinlich ohne Behandlung.

Es gibt auch eine Reihe von potenziell lebensbedrohlichen Folgeerkrankungen, die durch das Cushing-Syndroms auftreten können. Dazu gehören:

  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  • hoher Blutdruck
  • Pankreatitis (Entzündung der  Bauchspeicheldrüse)
  • Infektionen der Nieren und Harnwege
  • Lungenthrombose (Blutgerinnsel in der Lunge)

Behandlung des Cushing-Syndroms

Das Cushing-Syndrom ist nicht heilbar, es kann jedoch erfolgreich mit Medikamenten behandelt werden. Die Symptome verschwinden meistens unter der Therapie oder werden gelindert. Ihrem Hund kann es damit deutlich besser gehen. Bisher gibt es ein zugelassenes Tierarzneimittel zur Behandlung des Cushing-Syndroms beim Hund. Dessen Wirkstoff hemmt die Produktion von Cortisol in der Nebenniere. 


Gibt es neben Medikamenten weitere Möglichkeiten für die Behandlung des Cushing-Syndroms?

Es gibt die Möglichkeit, das Cushing-Syndrom chirurgisch zu behandeln. Dabei wird die betroffene Nebenniere entfernt. Sehr selten wird die Hirnanhangsdrüse selbst entfernt.

Alle Möglichkeiten haben Vor- und Nachteile und nicht alle Optionen stehen für jeden Hund zur Verfügung. Besprechen Sie mit Ihrer Tierärztin bzw. Ihrem Tierarzt, welche Behandlung für Ihren Hund am besten ist.

Hat das Medikament zu Cushing-Behandlung Nebenwirkungen?

Die medikamentöse Behandlung des Cushing-Syndroms wird von den meisten Hunden gut vertragen.

Sollte Ihr Hund während der Einnahme des Medikamentes Symptome wie Erbrechen, Durchfall, Appetitlosigkeit oder Schwäche zeigen, brechen Sie die Behandlung sofort ab und setzen Sie sich mit Ihrer Tierärztin/Ihrem Tierarzt in Verbindung.

Es kann sein, dass durch die Behandlung des Cushing-Syndroms andere Grunderkrankungen aufgedeckt werden, die zuvor durch den Cortisol-Überschuss unterdrückt wurden. Dazu gehören u.a. Arthritis oder allergische Hauterkrankungen. Dies kann zusätzliche Behandlungen erfordern.

Tipps zur medikamentösen Behandlung:

  • Geben Sie die Kapseln mit Futter.
  • Öffnen Sie die Kapseln nicht.
  • Beobachten Sie Ihren Hund zuhause und beurteilen Sie seine Entwicklung durch die Therapie. Die Fragebögen zum klinischen Bild und zur Lebensqualität helfen Ihnen und Ihrer Tierärztin/Ihrem Tierarzt bei der Beurteilung.
  • Setzen Sie sich sofort mit Ihrer Tierärztin/Ihrem Tierarzt in Verbindung, wenn Ihr Hund aufhört zu fressen, zu trinken, zu urinieren oder sich während der Therapie unwohl fühlt.
  • Waschen Sie sich nach der Gabe der Kapseln die Hände.
  • Stellen Sie sicher, dass Sie Ihrem Hund täglich die verschriebene Dosis des Medikamentes verabreichen.
  • Geben Sie keine doppelte Dosis, wenn Sie zuvor eine Dosis vergessen haben. 

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Diese Seite enthält Informationen für Tierärzte, Tiermedizinische Fachangestellte und für Hundebesitzer, deren Hunden vom Tierarzt ein Tierarzneimittel mit dem Wirkstoff Trilostan verordnet wurde. Es ist verschreibungspflichtig und ausschließlich bei Ihrer Tierärztin oder Ihrem Tierarzt erhältlich. Wenden Sie sich bitte in allen Fragen zu Ihrem Hund an Ihren Tierarzt/Ihre Tierärztin.

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